Warteschleife oder Übergangssystem? Zur Notwendigkeit von Schulsozialarbeit an berufsbildenden Schulen

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dc.contributor.authorEl-Mafaalani, Aladin
dc.date.accessioned2022-04-06T11:00:57Z-
dc.date.available2022-04-06T11:00:57Z-
dc.date.issued2011
dc.identifier.issn0342-5258
dc.identifier.urihttps://osnascholar.ub.uni-osnabrueck.de/handle/unios/43785-
dc.description.abstractIn Deutschland befinden sich jährlich etwa 500.000 Jugendliche - in der Regel aus "bildungsfernen" Familien - im sogenannten Übergangssystem zwischen Schule und Ausbildung bzw. Beruf. Diese "Warteschleifen" sind häufig Bildungsgänge an berufsbildenden Schulen. Dabei sollen Defizite, die in einer 10- und mehrjährigen Schullaufbahn nicht behoben werden konnten, nachträglich bewältigt werden. Ohne sozialpädagogische Unterstützung wird dies nicht gelingen.
dc.language.isode
dc.relation.ispartofUnsere Jugend
dc.sourceFIS Bildung
dc.subjectÜbergang
dc.subjectFörderung
dc.subjectBerufsausbildung
dc.subjectSchulsozialarbeit
dc.subjectBerufsbildende Schule
dc.titleWarteschleife oder Übergangssystem? Zur Notwendigkeit von Schulsozialarbeit an berufsbildenden Schulen
dc.typejournal article
dc.identifier.doi10.2378/uj2011.art12d
dc.description.volume63
dc.description.issue3
dc.description.startpage106
dc.description.endpage115
local.import.sourcefile./El-Mafaalani_Aladin_Em_Citavi_20220204.ris
crisitem.author.netidElAl016-
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