Gesetzesrecht und Satzungsrecht bei der Kandidatenaufstellung politischer Parteien : Probleme des Vorschlagsrechts nach EuWG und BWahlG
Autor(en): | Ipsen, Jörn | Stichwörter: | Kandidatenaufstellung; Deutschland; Europawahlgesetz; Partei; Bundeswahlgesetz | Erscheinungsdatum: | 2004 | Herausgeber: | Heymanns | Journal: | Deutsches Verwaltungsblatt : DVBL | Volumen: | 119 | Ausgabe: | 9 | Startseite: | 532 | Seitenende: | 536 | Zusammenfassung: | Nach § 10 Abs. 3 Satz 2 EuWG ist jeder Delegierte auf Parteitagen, die über die Vorschlagslisten zu den Europawahlen entscheiden, vorschlagsberechtigt. Die § 21 Abs. 3 Satz 2 BWahlG entsprechende Vorschrift, die 2003 in das EuWG eingefügt worden ist, wirft zahlreiche Rechtsprobleme auf, deren Lösung noch aussteht.(Quelle: Verlag). |
Externe URL: | https://opac.k10plus.de/DB=2.299/PPN?PPN=388545631 |
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